Tatsächlich lief mal wieder alles etwas anders als geplant… eigentlich wollten wir uns nur kurz die Stadt anschauen, dann ein Auto mieten und Landschaft anschauen fahren… irgendwie ging der Tag schon schlecht los, der Macchiato, den ich bestellte, war nur kalter Milchschaum (seltsame Griechen…) und zu guter Letzt gab es kein Auto für uns. Was dazwischen passierte? Joa… wir sahen Ioannina, eigentlich eine echt süße Stadt. Es gab einen See zu bestaunen, ganz viele Juweliere, da die Region für ihre Silberschmiedkünste bekannt ist, süße enge Gassen mit kleinen Häuschen… Achso und natürlich eine Stadtmauer. Zudem sahen wir zwei alte Moscheen aus der Zeit der osmanischen Herrschaft. Wir liefen viel zwischen Busbahnhof und Innenstadt umher, probierten alles zu koordinieren, versagten irgendwann, waren frustriert, shoppten Schmuck und fuhren am Abend noch mit einer Fähre auf die kleine Insel im See, die super süß war, wo wir den Sonnenuntergang beobachten konnten. Zum Abendessen kochten wir in unserem hässlichen AirBnb die leckersten Spaghetti der Welt mit nahezu geschmacksneutralem Pesto und tranken dazu meinen Lieblingscider. Auch wenn der Tag echt blöd klingt bekommt er drei von fünf Sternen, es war eigentlich ganz schön hier.


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