Seit 7 vs. Wild sagt vielen das Unternehmen „Wandermut“ etwas. Ich entdeckte sie noch vor der TV-Show und beschloss eine Reise mit ihnen zu buchen.
Hier noch die gesammelten Drohnenshots der letzten Wochen. Sind leider nicht so richtig viele Bilder geworden… Zum vorherigen BeitragDer Weg nach Hause
Das Aufstehen war – logischer Weise – nach den viereinhalb Stunden Schlaf etwas hart. Wir schafften es trotzdem irgendwie, machten uns fertig, bekamen leider kein Frühstück mehr im Hostel (zu früh) und ließen uns von Taxi zum Flughafen fahren. Auf der Fahrt unterhielten wir uns recht wenig, jeder hing so Weiterlesen…
Von Ölgii ging es zurück nach Ulan-Bator. Pünktlich um sieben Uhr fuhr unser Bus los. Gegen 12:30 Uhr gab es einen Mittagsstopp. Auf der Busfahrt füllten wir weiter Freundschaftsheftchen aus, spielten BlackStories, Werwolf und aßen ganz viel Süßes. Mensch ist das toll, wenn man erwachsen ist und einem keiner verbieten Weiterlesen…
Von unserer schönen Oase wurden wir um 10 Uhr mit Autos abgeholt. Auf ging es nach Ölgii. Hier machten wir einen kurzen Stopp im Supermarkt, um uns für den nächsten Tag (lange Busfahrt) mit Essen einzudecken. Dann ging es zu unserer Unterkunft. Heute Nacht schlafen wir in Gers (die mongolischen Weiterlesen…
Das Aufstehen war unangenehm. Dank des Lagerfeuers stank meine Kleidung bestialisch. Die Stunde, bis ich den Geruch nicht mehr so mitbekommen habe und sie vielleicht auch genug ausgelüftet hat zog sich ins ewige. War ähnlich schlimm, wie wenn man in einer Raucherkneipe war und am nächsten Tag die selben Sachen Weiterlesen…
Der Tag startete super. Vasi hatte Body Markers mitgebracht und so endete ich mit einem Flugzeug und einem Einhorn im Gesicht. In den folgenden Stunden wurde ich oft angesprochen mit „Luisa, du hast da…“ – „ein Einhorn? 😍“ – „oh… ich dachte es sei Dreck“. Es war ein tolles Einhorn. Weiterlesen…
Ich hatte noch gehofft, dass wir um den Regen herumkommen. Heute sagte das Wetter aber „nein“. Es regnete einfach direkt morgens beim losreiten. War gut ne halbe Stunde lang wirklich eklig, danach wurde das Wetter zum Glück wieder besser. Als Ausgleich dafür hatten wir heute den längsten Galopp der Tour, Weiterlesen…
Anders als sonst mussten wir nicht nach dem Frühstück unser Camp einpacken. Wir hatten nämlich Glück und blieben zwei Nächte an dem Ort. Dafür stand ein Tagesausflug zum Wasserfall auf dem Plan. Entspannt wie immer ging es also nach dem Haare Flechten los. Oh nee stopp, zuerst wurde nicht mein Weiterlesen…
Heute hatten wir einen ziemlich kurzen Ritt. Heißt wir haben eine halbe Stunde später als sonst gefrühstückt und waren zum Mittagessen schon an unserem nächsten Camp. Der Weg dorthin war spannend. Erst ging es eine Weile bergauf, dann konnten wir ein kurzes Stück galoppieren und dann ging es steil bergab. Weiterlesen…
Cool ist, wie das mithelfen immer besser wird. Am Anfang standen wir beim Zelte ab- und aufbauen und Kamel be-/entladen nur blöd rum und haben zugeschaut. Durch die Sprachbarrieren ist nicht immer ganz klar, wo man wie am besten mit anpacken kann. Doch im Laufe der Tage wurde das ganze Weiterlesen…