Etwas ausgeschlafener als die letzten Tage machten wir uns heute auf den Weg nach Evora. In Lissabon überquerten wir noch unsere große Brücke von gestern und dann ging es auch schon die Autobahn lang bis Evora. Dort liefen wir einfach ein wenig durch das historische Stadtzentrum, sehr sehr hübsch. Wir besuchten die Kathedrale von innen, inklusive der Aussicht vom Turm – eines meiner Highlights. Da es in Evora gute 37 Grad waren, gönnten wir uns danach ein Getränk und Sandwich in einem Café, bestes und größtes Sandwich ever. Danach wurde es eher wieder unspektakulär, wir schauten uns die schönsten Landstraßen Portugals an – das Low-Budget-Life. Hier kann sich ja kein Mensch auf Dauer Autobahnen leisten 😀 Joseph zeigte sich von seiner besten Seite und so kamen wir sicher in Marmelete – liebevoll von uns Marmelade genannt – an. Hier haben wir ein total schnuckeliges, idyllisch gelegenes Dorfhaus gemietet. Ganz oben am Dorfrand gelegen haben wir hier sowohl den Blick über das Dorf, als auch zum Meer am Horizont. Nachdem wir uns ein bisschen von der langen Reise erholt und die ein oder andere Postkarte geschrieben hatten, machten wir uns schnell Abendessen und setzten uns an den Picknicktisch vor unserem Haus um die letzten Sonnenstrahlen auf unserem Dorf – Home is where your wifi is und so – zu bewundern. Ein schöner Tagesabschluss. Dazu tranken wir ein Gläschen von unserem 20€-Portwein, den wir bei Augusto‘s ergattert hatten und genossen die Stille (+ bellende Hunde) in unserer Nachbarschaft.

Tipp zum Geld sparen von Jake:

Die großen Supermärkte wie zum Beispiel „Intermarche“ haben oft eigene Tankstellen bei denen der Liter Benzin 10-15 Cent weniger kostet als bei den großen Tankstellen-Ketten.

Unsere Brücke
Super Sandwich
Unser Haus für die nächsten Tage
Darf ich vorstellen: Joseph
Abendessen
Unser Dorf bei Nacht

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