Der Morgen startete mit einem Regenbogen. Wunderschön, oder? Dann segelten wir gut fünf Stunden durch die Gegend und ich stand das erste Mal am Steuer. Bisher hatte ich nur Segel gehisst, Leinen von Board geschmissen und so weiter und so fort. Und jetzt steuerte ich plötzlich ein riesiges Boot. War lustig. Uns überrollten einige 3,5m hohe Wellen während ich steuerte, wir wurden dezent nass. Ewigkeiten später kamen wir in Port Elizabeth an. Die Insel Bequia hatte mehr zu bieten als alle Inseln zuvor und so fand ich sogar ein Schnapsglas in einem Laden hier. Wir liefen ein wenig durch die Gegend, shoppten das eine oder andere und gingen dann noch einen Sonnenuntergangsdrink trinken. Im Anschluss ging es wieder zurück aufs Boot, Pasta zum Abendessen machen. Zum Glück linderte diese ein wenig die Wirkung des „Painkillers“, dem üblichen Drink hier. Dachte ich, bis versucht wurde eine Plastikflasche als Armband um den Arm eines Mitseglers zu schmelzen. Vielleicht linderte es den Alkohol doch nicht. Aber es war sehr lustig. Dann tätowierten wir unseren schlafenden Skipper mit Aufklebetattoos. Es war super. Wir machten weiter mit anderen schlafenden Personen.


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