So here we go… yesterday:

Um acht Uhr klingelte der Wecker, um neun Uhr traf ich mich mit Mo vom Vorabend vor meinem Hostel. Wir gingen erst mal Kaffee trinken. Dann sammelten wir Noam an seinem Hostel ein und machten uns mit zwei Rollern auf den Weg zum Khun Kon Wasserfall. Ich hatte das gut organisiert und musste nicht selber fahren. Der Wasserfall war 45 Minuten Fahrt entfernt und schon der Weg dorthin war sehr schön. Vom Parkplatz ging es dann noch mal eine halbe Stunde zu Fuß durch den Dschungel. Der Wasserfall ist 70 Meter hoch und damit einfach verdammt lang. Die beiden Jungs gingen schwimmen und sahen dabei echt winzig aus.

Vor dem Wasserfall trafen wir auch zwei Leute aus Noams Hostel, mit denen wir dann weiter zum Tee trinken fuhren. Das Café was wir dafür wählten hatte Aykut uns empfohlen und lag hübsch in der Landschaft. Der Tee war lecker und das Mittagessen irgendwie recht ausgefallen. Trotzdem nicht schlecht.

Im Anschluss trennte sich die Gruppe und ich fuhr mit Mo zum White Temple. Das ist – Überraschung – ein weißer Tempel, der einfach sehr hübsch aussieht.

Danach musste Mo zu seinem Thai-Box-Kurs und ließ mich dementsprechend in der Stadt raus. Ich lief zum Postamt und schickte da die ersten zehn Postkarten auf den Weg. Dann ging es weiter zum blauen Tempel. War auch ganz hübsch anzusehen.

Da der Tag an dieser Stelle schon recht lang war, ließ ich mich über Grab zum Hostel zurückfahren. Dort legte ich kurz Sachen ab und lief dann zum Kaffeeladen nebenan. Dort trank ich Kaffee, aß einen Avocado-Ei-Toast und sortierte Fotos. Nach ner Stunde oder zwei kam auch Aykut dazu und wir quatschten ein bisschen. Ich trank einen zweiten Kaffee mit Pfirsichsaft – geschmacklich sehr interessant aber irgendwie lecker. Zum Abend hin liefen wir dann los Richtung Night Market um Essen zu finden und shoppten auf dem Weg unerwartet viel. Im Endeffekt fanden wir am Nightmarket nichts zu essen und liefen einfach ein wenig weiter. Irgendwann fanden wir ein Restaurant was uns gefiel und trafen da auch wieder Mo. mit dazu kam noch eine Britin, die wir bei Hostelworld aufgabelten. Zusammen ging es danach noch in die Bar vom Vorabend, wo wir auch Oliver (vom Vorabend) und einen weiteren Reisenden trafen. Irgendwann lief ich zurück zum Hostel.


1 Kommentar

Hausi · 8. Januar 2024 um 9:52

Also, ich muss schon sagen, dass der blaue Tempel mit den Drachen schon wirklich nice aussehen.

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