Da ich gestern so viel erlebt habe, habe ich wohl einiges in meinem Beitrag vergessen. Umschreiben ist aber doof, also dachte ich mach ich einfach noch einen.

Gestern hab ich nämlich auch gelernt wie man Tore schließt 😀 ich hab gefühlt hundert Tore auf und zu gemacht, da die Schafe ja nicht von ihrer Weide laufen sollen. Logischer Weise gehört dieser Job dem Beifahrer und da ich immer, auch wenn mehrere im Auto saßen, den vorderen Sitz angeboten bekam.. naja.

Zudem hab ich gestern auch den Rest der Familie getroffen, die Tochter und ihren Mann, deren Kind und Geoff und Noelas Sohn. Einige Ihrer Hunde sind auch auf den Fotos von. Gestern drauf, die waren einfach soo süß.

Wie waren Kartoffeln holen (also aus dem Garten) und ich hab welche von ihren Tomaten im Glashaus probiert, soo lecker. So ein Leben auf dem Land hat schon was. Gestern war es auch nicht ganz so warm und dennoch mussten wir uns um die Bewässerung der Wiesen kümmern und sind stundenlang mit dem Auto durch die Gegend gefahren um die Wasserleitungen wo anders lang laufen zu lassen. Denn während ich mich über das schöne Wetter freue, verfluchen hier alle diese Trockenheit. Ist natürlich für die Landwirtschaft nicht so geil, wenn es einfach nicht mehr regnet.

Die Zetverschiebung macht mir erstaunlich wenig Probleme, mein Schlafrhythmus passt und auch erreiche ich immer alle wenn ich Zeit hab. Tagsüber habe ich eh zu tun, aber dann abends und morgens kann man sich mal die neusten Sachen aus Deutschland anhören. So anders ist die Zeit hier also gar nicht 😀

Kategorien: KeinKiwiBlog

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