Wir frühstücken mal wieder entspannt, ich kann endlich meine Zimt-Milch probieren (sie schmeckt nach Milchreis) und dann laufen wir auch schon zum Busbahnhof, um einen Bus nach Quito zu erwischen. Das klappt auch erstaunlich gut und unser Bus fährt bald ab. In Quito angekommen fahren wir zum Hostel. Dieses habe ich besonders sorgfältig ausgewählt und so kommt es, dass wir tatsächlich sehr begeistert sind. Wir haben auch eine Dachterrasse mit Blick über die Stadt. Als nächstes machen wir uns auf nach Mitad del Mundo – der Stadt auf dem Äquator. Natürlich können wir uns nicht entgehen lassen zeitgleich auf der Nord- und Südhalbkugel zu stehen, wenn wir schon mal in Ecuador sind. So freuen wir uns also über den Strich auf dem Boden und können das von der To-Do-Liste abhaken. Um zurück nach Quito zu kommen stellen wir uns einfach an den Straßenrand und winken irgendeinem x-beliebigen Bus. Er hält an und wir steigen ein. Wir hoffen, dass er zum Busbahnhof im Norden Quitos fährt, doch es kommt noch besser. Er fährt viel viel näher an unser Ziel ran als gedacht und so steigen wir irgendwann freudig wieder aus. Den Rest des Tages laufen/fahren wir etwas unkoordiniert durch Quito (ich suche eine Post). Im Endeffekt bleibt es bis auf das Mittagessen recht erfolglos, da im ganzen Land momentan nur vier Postfilialen überhaupt offen haben und die eine, die wir davon finden leider ab 17 Uhr geschlossen hat und wir erst 17:30 Uhr dort sind. Dafür haben wir viel von der Stadt gesehen. Leider noch wenig Hübsches. Vielleicht kommt das morgen. Zum Abschluss laufen wir noch zur Basilika und dann gibt es Tee im Hostel. Morgen geht es wieder früh raus.

Kategorien: DramaLama

2 Kommentare

Ümit KY · 14. Januar 2022 um 8:26

Cooler Blog.
Richtig positive vibes.
Intressante infos👍👍👍
schöne Bilder🥰

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