Früh wie jeden Morgen (8:30 Uhr) checkten wir aus unserer Unterkunft aus. Als erstes fuhren wir zu Gourmet Tart Co. um uns einen Kaffee zu holen. Dort gab es auch wunderbare Tarts und Quiches, sodass ich viel zu viel kaufte. Frühstück war also gesichert. Mit dem Auto ging es dann zurück Richtung Dublin, wo wir das Guinness Storehouse besichtigten. Mit 30€ waren die Eintrittskarten nicht günstig, aber wir hatten sowieso noch Zeit und lernten so am letzten Tag noch viel über Guinness. Ich musste auch noch mal feststellen: ohne Johannisbeere schmeckt es nicht.

Dann ging es auch schon Richtung Flughafen, mit kurzem Stopp an einer Tankstelle um das Auto etwas zu entmüllen und zu reinigen. Die Abgabe ging dann sehr schnell und wir hatten kaum Zeit uns von Racey Stacy zu verabschieden. Der europcareigene Transporter brachte uns zum Terminal und dort durchliefen wir schnell die Sicherheitskontrolle. Die übrige Zeit vertrieben wir uns im Duty Free mit Whiskey- und Tequilatastings. Dann hieß es Abschied nehmen von Irland. Gut 30 Minuten verspätet startete unsere Ryanair-Maschine in Richtung Berlin. Natürlich regnete es zu diesem Zeitpunkt.

Fazit der Reise: Irland hat wunderschöne Landschaften, süße Tiere und ich würde es jedem empfehlen hierhin zu reisen. Das Land ist toll. Doch seid schlauer als ich und nehmt eine Regenjacke mit 😉 Tatsächlich kam ich im Endeffekt gut ohne aus, doch am Anfang dachte ich noch das wird eine Katastrophe. Vielleicht hatte ich (wie eigentlich immer) einfach mal wieder Glück.

Weiterer Tipp: stellt euch darauf ein, dass es sehr teuer wird. Wir fanden kaum eine Unterkunft unter 100€ (für zwei Personen) und auch bei den Mahlzeiten kosteten die Gerichte immer um die 17€. Was günstig war, war unser Mietwagen mit 37€ pro Tag. Auch das Benzin hatte grob deutsche Preise. Da Julia super fuhr (was unser Auto mit „Excellent driving steady“ bestätigte) verbrauchten wir nicht so viel Benzin und bekamen unsere 1300km gut weggefahren.


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