Unser super Hostel hatte kostenloses Frühstück und so gönnten wir uns erst mal einen Toast, bevor wir um 8:30 Uhr losfuhren. Es ging Richtung Connemara Nationalpark. Schon den Weg dorthin genossen wir sehr, denn die Landschaft war wunderschön. Wie überall in Irland sprenkelten kleine süße Schafe die grünen Wiesen und Berge und Seen drum herum machten die Fahrt zu einem Erlebnis. Julia fand endlich ihre Foto-Schafe und ich verpasste es ein wenig ein gutes Foto davon zu machen. Glücklich war sie mit den Schafen auf der Straße trotzdem.

Im Nationalpark angekommen beschlossen wir die längste Route (3,7km bis zum Gipfel) zu laufen, die uns auf einen Berg führte. Der Weg war also anstrengend, doch wir meisterten ihn mit Bravour. Workout für den Tag (fast) beendet.

Da man nach dem Sport ja immer hungrig ist, fuhren wir zum Mittagessen nach Clifden.

Im Anschluss ging es quasi schon wieder zurück nach Galway, jedoch mit einem Zwischenstopp an einem Strand. Der Wild Atlantic Way, den wir auch die letzten Tage gefahren waren, führt einen einfach an sehr vielen hübschen Orten vorbei. So genossen wir die Aussicht und machten noch ein kleines Workout. Auch fanden wir auf dem Weg zum Strand ein Connemara-Pony. Also wenn man es genau nimmt sahen wir über den Tag schon einige, doch meistens waren sie mir zu dreckig zum fotografieren. Ich freute mich jedoch jedes Mal, dass die gleichnamigen Ponys im Connemara Nationalpark tatsächlich zu finden sind. Zwar nur in Besitz von Menschen, doch andere Pferderassen gibt es dort gar nicht.

In Galway angekommen checkten wir in ein neues Hotel ein, gingen noch eine Kleinigkeit essen und ein letztes Mal in einen irischen Pub. Morgen geht es leider schon zurück zum Flughafen.


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